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Life-Balance und Burnout-Prävention

Sprudelnde Quellen

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt!“ (Gandhi)

Sich „vollkommen erschöpft“ zu fühlen, dauerhaft über die eigenen Kraftgrenzen hinaus immer „das Beste“ zu geben, sich im Beruf und im Privatleben eher „auszupowern“ als „aufzutanken“ – das scheint in unserer Zeit ein Phänomen zu sein, das nicht nur Einzelne betrifft, sondern viele von uns zeitweise oder dauerhaft belastet. Systemische Ansätze haben sich in der Behandlung von Burnout-Betroffenen bewährt und bieten gleichzeitig schon weit im Vorfeld vielerlei Strategien für die ganz persönliche „Burnout-Prävention“.

Ziele

  • In diesem Seminar können Sie ein Gespür für Ihre eigenen Kraftquellen und für Ihre persönlichen „Burnout-Fallen“ entwickeln.
  • In Selbstreflexionsübungen und in Kleingruppen setzen Sie sich mit Ihren Stressbewältigungsstrategien auseinander und entwickeln Ideen, wie Sie mit Ihren „inneren Antreibern“ und den  Anforderungen von außen so umgehen, dass die Balance für Sie stimmig ist.
  • Kurze theoretische Inputs vermitteln einen Überblick über wesentliche Aspekte eines systemischen Verständnisses von Burnout.
  • Sie haben die Möglichkeit, sich in der Beraterrolle zu üben, zu erleben und weiterzuentwickeln.

Inhalte

  • Das „4-Felder-Trichter-Modell“ (S. Geyerhofer, C. Unterholzer) als Ursachen- und Interventionsansatz für die Praxis, erweitert um den Bereich „Prävention“
  • Ressourcenaktivierung durch (Wieder-) Entdeckung eigener Kraftquellen
  • Visualisierungen, Skulpturvarianten und Interviews zur Reflexion der Lebensbereiche „eigene Person“, „(Herkunfts-)Familie“ und „Arbeit“

Zielgruppen

Fachleute aus Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, Pädagogik, Prävention, Therapie, Gesundheit, Pflege, Psychologie, Beratung sowie Seelsorge. Fachkräfte und Führungskräfte, die in Non-Profit- und Profit-Unternehmen beratend tätig sind.

Hinweis

Der Inhalt dieses Seminars überschneidet sich mit dem Inhalt des Seminars „Sich selbst und andere gesund führen“.